Endlich wieder eine Science-Fiction Jugendbuchreihe, die es sich zu lesen lohnt. Nach den Hunger Games habe ich den Hype um die Divergent-Reihe ja nicht mitgemacht, aus Angst enttäuscht zu werden. Aber Red Rising ist wirklich klasse und eigenständig. Man hat als Leser auf keiner Seite das Gefühl, dass Pierce Brown irgendwo etwas abgekupfert hat. Man stelle sich vor: ein Kastensystem auf dem Mars. Alles geht einigermaßen seinen gewohnten Gang, bis der Widerstand beschließt einen jungen Mann, eigentlich noch einen Jungen (16 Jahre alt) ein die oberste Kaste einzuschleusen, um das ganze System zum Zusammenbruch zu bringen. Und dann ist es auch noch toll geschrieben. Ich freue mich schon auf Teil 2 und 3! [Charleen]

(Das Foto zeigt Band 1 auf deutsch und den soeben auf Englisch erschienenen dritten Band im Original; Band 2 erscheint auf deutsch im Juni, Band 3 im September)

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